Im Sommersemester 2014 startet an der Hochschule Darmstadt ein Seminar für Studierende der Informatik und der Ingenieurswissenschaften zu den Zukunftsdimensionen ihrer Arbeitsfelder. Die beiden Dozenten sind Dr. Bernhard Albert, Mitglied der Advanced Foresight Group, und Karlheinz Thies, Vorsitzender der Deutschen Zukunftsakademie. Dr. Albert wird in die Zukunftsforschung, das Innovationsmanagement und die Arbeit mit Roadmaps einführen. Herr Thies führt in das wissenschaftliche Arbeiten, das Projektmanagement und das Thema Veränderungsprozesse ein. Im Rahmen des Seminars sind drei öffentliche Gastvorträge geplant. Einen davon wird Frau Frau Prof. Dr. Edith Rost-Schaude zum Thema “Innovation: Wie kommt das Neue in die Welt?” halten. Den zweiten Prof. Dr. Dr. Franz-Josef Radermacher zum Thema “Globalisierung, Nachhaltigkeit, Zukunft – zur Rolle des “allmächtigen Ingenieurs””. Den dritten hält Prof. Dr. Martin Führ zum Thema “EU-Produktpolitik: Rechtliche Grundlagen und praktische Umsetzung – WEEE-/Eco-Design-Richtlinie”.
Foto: Blick vom Turm der Hochschule Darmstadt by LSDSL (CC-BY-SA-2.0-de)
Wie kann aus der Revolution Industrie 4.0 eine geordnete Evolution des Unternehmens werden?
Hier sind die aus unserer Sicht als Zukunftsforscher fünf wichtigsten Maßnahmen:
Lesen Sie im aktuellen Beitrag von K. Christoph Keller, wie diese fünf Maßnahmen Ihnen helfen, sich auf die wichtigen Trends hinter dem Hype zu konzentrieren und die Zukunft erfolgreich zu gestalten.
Bild: Klicker / pixelio.de
Industrie 4.0 wird kommen – aber sehr wahrscheinlich ganz anders aussehen, als wir sie uns heute vorstellen.
K. Christoph Keller von aveniture hat darüber im MM Logistik einen aktuellen Beitrag geschrieben:
Sein Fazit:
Es kommt vor allem auf Ihre eigenen Ideen an, denn wie bei jeder neuen Technologie sind die Einstiegshürden niedrig.
Bild: Klicker / pixelio.de
Am Dienstag, den 11. Februar 2014, veranstaltete der Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik und Electronic Government der Universität Potsdam im Airport Conference Center in Frankfurt am Main einen Workshop zum Thema
“Innovativ ohne Grenzen – Chancen und Risiken der Open Innovation in Einklang bringen”
Ziel ist es, kleinen und mittelständischen Unternehmen Chancen und Risiken von Open Innovation aufzuzeigen. Theorie und Praxis fanden in Vorträgen und Diskussionsrunden zueinander. Mitgewirkt hat auch die Advanced Foresight Group, an vorderster Stelle vertreten durch André Winzer von der Berliner Schaltzeit GmbH, der in seinem Vortrag dazu aufforderte Innovationsbarrieren bei Open Innovation-Ansätzen wahrzunehmen und gezielt zu überwinden.
Weitere Informationen zum Workshop gibt es hier.
Foto: The Squaire Frankfurt von Philip “Galli” Rentschler (CC BY-SA 2.0)
Beim Treffen der Arbeitsgemeinschaft Methoden des Netzwerks Zukunfsforschung, hat Nico Thom von der Berliner Schaltzeit zum Thema
„‚Digging in the Dirt!‘ – Werkzeuge für gemanagte Früherkennungsprozesse“
vorgetragen. Nico Thom ist Head of Research des agilen Berliner Unternehmens. Er sprach über die Möglichkeiten und Grenzen von IT-basierten Foresight Supportsystemen und präsentierte das von der Schaltzeit für die Früherkennung entwickelte und genutzte System zum Scouting und zum Scouting-Management.
Das aktuelle Treffen der AG Methoden stand ganz im Zeichen der Rolle von Informations- und Kommunikationstechnologien für die Zukunftskompetenz von Entscheidern. Zu den Teilnehmern und Mitveranstaltern des Methoden-Treffens zählen auch Dr. Bernhard Albert von Foresight Solutions und K. Christoph Keller von aveniture. Der Tag brachte viele spannende und neue Impulse!
Foto: by hand von timlewisnm auf Flickr (CC BY-SA 2.0)
Mit der Advanced Foresight Group haben die Dienstleister Foresight Solutions, Lab4Innovations und Schaltzeit ein gemeinsames Netzwerk gegründet.
Die Advanced Foresight Group unterstützt Unternehmen und den öffentlichen Sektor bei der Zukunftsarbeit. Im Fokus stehen mittel- und langfristige Trends, die dahinter liegenden Treiber und mögliche oder auch wünschenswerte Szenarien.