Neben den eigenen Veranstaltungen der Kooperationspartner führen wir im Jahr 2–3 gemeinsame thematische Events zu den Themen Innovation und Foresight durch. Diese Events sind für jeweils 20-100 Teilnehmer konzipiert. Zudem gibt es Workshops und Gesprächsreihen sowie Veranstaltungen, bei denen wir als Redner und Moderatoren zu Gast sind.
Unsere Events (Auswahl):
- Eine Vision für die Verbindungstechnik im Land
Branchen-Gespräch: Schweiß- und Hybridfügetechniken in der Metallindustrie
(Mittwoch, 26. April 2017 in Mainz)
Ohne Verbindung keine Technik, denn selbst ein 3-D Drucker liefert zunächst Teile, die später zu einem Produkt, einer Maschine oder einem Fahrzeug zusammengesetzt werden müssen. Für das MWVLW Rheinland-Pfalz hat K. Christoph Keller, geschäftsführender Gesellschafter von aveniture, dem Ingenieurbüro für industrielle Zukunftsforschung, am 26. April das Branchengespräch zur Schweiß- und Hybridfügetechnik mit zahlreichen Teilnehmern aus Anwender- und Herstellerbranchen sowie Forschung und Technologietransfer moderiert. Keller hat selbst einen Bezug zur Fügetechnik – er hält nach über 20 Jahren noch immer den Weltrekord für den kleinsten Durchsetzfügepunkt. Die von den Teilnehmern erarbeiteten Thesen zur Zukunft der Fügetechnik werden in den nächsten Tagen auf der Website des Ministeriums veröffentlicht.Beteiligt war Seitens der AFG: K. Christoph Keller (Aveniture GmbH)
Auftraggeber: Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau, Rheinland Pfalz (PM)
- Fachkonferenz Gute Personalarbeit der Stückgutkooperation System Alliance
Vortrag: Wie sieht die Arbeitswelt „Spedition“ von Morgen aus?
(Fr. 31. März 2017 in Niedernberg)
Die Digitale Transformation revolutioniert die Arbeitswelt. In der Halle, auf dem LKW, an der Kundenschnittstelle und in den Büros bleibt bildlich gesprochen kein Stein auf dem anderen. In Zeiten von Automatisierung, Vernetzung und Elektrifizierung benötigen Mitarbeiter neue Fertigkeiten und erfahren zugleich Unterstützung durch die neuen Technologien.Diesen Veränderungen wollen sich die Personaler aus den Mitgliedsunternehmen der Stückgutkooperation System Alliance optimal vorbereiten. Deshalb treffen Sie sich einmal im Jahr zur Fachkonferenz Gute Personalarbeit. Zu Vortrag und Diskussion zur Zukunft der Arbeit in der Spedition wurde Dr. Bernhard Albert von Foresight Solutions eingeladen, der die System Alliance bereits über drei Jahre in einer Zukunftswerkstatt begleitet hat.Sein Fazit: Angesicht der Dynamik der Veränderungen sollten die Personaler der Zukunft ihre Mitarbeiter zukunftsorientierter auswählen und besser auf die radikalen Veränderungen der Arbeitswelt vorbereiten. Neben grundlegenden fachlichen Kompetenzen sollten die Mitarbeiter nicht nur neugierig auf neue Entwicklungen sein, sondern auch eine hohe Bereitschaft zur Weiterqualifizierung mitbringen. Wichtig ist auch, dass die Personalarbeit selbst wieder stärker als strategische Aufgabe im Unternehmen wahrgenommen wird. Solange die Personaler nur als Dienstleister für das Unternehmen wahrgenommen werden, können sie es nicht optimal unterstützen.Im Vortrag: Dr. Bernhard Albert (Foresight Solutions)
Qualitätssicherung: K. Christoph Keller (Aveniture GmbH)
Auftraggeber: System Alliance
- Medizintourismus 2030 Berlin
Vortrag Medizintourismus 2030 und Business Speeddating
(27. März 2017, dbb forum, Berlin)
Berlin Partner will den Medizintourismus stärken. Dazu hat sich auch die „Health Capital“ formiert und bietet Veranstaltungen rund um das Thema Medizintourismus. Der Bedarf nach einem fazilitierten Networking war gegeben und Berlin Partner trat an uns heran. Ziel war die Schaffung eines möglichst offenen Networkingformats, in dem das Networking selbst, gemeinsame Visionen und mögliche Umsetzungsschritte. Der Einstieg fand über einen Vortrag von André Winzer zum Thema Medizintourismus statt.Danach ging es ans gemeinsame Arbeiten. In Kurzen Blöcken von 5 Minuten wurden sowohl die Arbeitsstationen, Themen als auch die Arbeitspartner getauscht. Unterbrochen wurde das Format durch zwei offene Pausen, in denen sich die Teilnehmer in einen lockeren Austausch kommen sollten.
Mit Hilfe einer Vorabumfrage wurde der Workshop auf die Ziele der Teilnehmer ausgerichtet. Die Koreanischen Schlafmasken sorgten als Give-Away dafür, dass alle Teilnehmer auch zu Hause besser entspannen und visionieren können.Beteiligt waren Seitens der AFG:
Verena Bischoff, Daniel Hauschild & André Winzer (Schaltzeit GmbH)
Qualitätssicherung: K. Christoph Keller (Aveniture GmbH)
Auftraggeber: Berlin Partner & Health Capital
- IHK hub rheinhessen – Den Wert strategischer Vorausschau in der Digitalisierung live erleben
Workshop: Zukunftsfrühstück zum Thema Strategic Foresight und Industrielle Zukunftsforschung
(Mittwoch, 15. Februar 2017 in Mainz)
Das erste Zukunftsfrühstück im Rahmen des „IHK hub rheinhessen“ zum Thema „Strategic Foresight und Industrielle Zukunftsforschung“ übertraf in der Besucherresonanz alle Erwartungen. (Quelle: Veranstaltungsbericht s.u.)Heute schon an morgen denken. Frühzeitiges Erkennen von wichtigen Veränderungen mit Trends und Szenarien wird im Zuge der Digitalisierung immer wichtiger.Die IHK Rheinhessen in Mainz hat das Thema Digitalisierung in den Mittelpunkt der Initiative IHKhub gestellt. Zum Auftakt der Initiative hat K. Christoph Keller, geschäftsführender Gesellschafter von aveniture, dem Ingenieurbüro für industrielle Zukunftsforschung, 30 Teilnehmer in einem intensiven Workshop-Frühstück durch einen typischen Foresightprozess geführt. Wie werden neue Technologien identifiziert und was sind die Auswirkungen der Digitalisierung auf das Geschäft der Teilnehmer? An zwei Beispielen wurden im Workshop zukunftsrobuste Strategien gestaltet. Mit Foresight können Chancen und Risiken souverän gemanagt werden.
Beteiligt war Seitens der AFG:
K. Christoph Keller (Aveniture GmbH)
Qualitätssicherung: Dr. Bernhard Albert (Foresight Solutions)
Auftraggeber: IHK Rheinhessen
Weitere Informationen: Siehe dem Veranstaltungsbericht sowie der Artikel “Strategische Weitsicht sicher Zukunft” von Christoph Keller (Seite 18)
- 10. Fachforum Innovationsmanagement des TCW
Vortrag: Industrie 4.0 – Aufspringen oder Aussitzen?
(24. Januar 2017 in Nördlingen)
Industrie 4.0 ist in aller Munde – aber sollen Unternehmen auf dieses Konzept aufspringen oder ist es ein Hype, den man aussitzen kann? Auf dem 10. Fachforum Innovationsmanagement des TCW in Nördlingen stellte K. Christoph Keller, geschäftsführender Gesellschafter von aveniture, dem Ingenieurbüro für industrielle Zukunftsforschung, erstmals die aktuellen aveniture-Digitalisierungsszenarien mit Horizont 2035 vor.Im Publikum saßen ausgewählte Innovationsexperten aus Top-Unternehmen wie BMW, Schaeffler, Schunk, VOITH, Schnaithmann oder Eisenmann. Anhand der von aveniture aufgezeigten Normstrategien für den Industrie 4.0-Einstieg demonstrierte er in seinem vielbeachteten Vortrag mit einer Szenariobewertung, dass Aussitzen keine langfristig erfolgreiche Alternative sein kann.
Beteiligt war Seitens der AFG:
K. Christoph Keller (Aveniture GmbH)
Auftraggeber: Technologie Centrum Westbayern
- Zur Zukunft der Konferenzen – Workshop: Preparing for Tomorrow – Inspire, Discover, Act
(21.-22. November 2016, KIT Group)
Wie kann sich das Geschäftsmodell des Konferenzveranstalters an die sich ändernden Marktgegebenheiten anpassen? Auf welche Kundenbedürfnisse reagiert man in welcher Weise? Zusätzlicher Druck auf den Markt wird vor allem durch emanzipierte Kunden und Easy-to-Use Technik aufgebaut. Die liefern aber weder schlüssige Gesamtkonzepte noch geben sie einen soliden Überblick über die komplexen Anforderungen des professionellen Eventmanagements. Dennoch sorgen Auch Teilnehmerabstimmung via Doodle, Eventbride oder Xing Events, Live-Tweets, Twitterwall, Attention Measuring via Eyetracking, eigene Event Apps, Hotel- und Pbernachtungsportale oder die perfekte Videoinstallation in 360° dafür, dass die Margen der Konferenzveranstalter sinken und das Geschäftsmodell neu ausgerichtet werden muss.Das Thema „Preparedness – Zukunft der KIT Group“ galt es, perspektivisch und klar zu durchdringen (neue Sichtweisen gewinnen), ein Gefühl für die Zukunft bzw. die möglichen Zukünfte zu entwickeln (Persönlichkeit rückt in den Mittelpunkt) und Erfahrung im Umgang mit der Zukunft zu machen (Abbau von Ängsten vor der Zukunft, Erlangen von persönlicher Zuversicht, Vertrauen in die eigene Kraft).Der zweitägige Workshop wurde ergänzt durch Übungen, die die Zukunftsorientierung stärken. Darunter der Tower of Experience, das Future Wheel und eine Zukunftsreise auf den Planeten Net 5.All das mit dem Ziel aufzuzeigen, wie professionelle Konferenzveranstalter wie KIT Group, Signale und Einflussfaktoren identifizieren können, um ein Trendradar aufbauen, die richtigen Schlüsse abzuleiten und sich rechtzeitig auf die zu erwartenden Veränderungen einzustellen.Nutzen:
Aufbau eines Zukunftsradars, Erkenntnisse zum Umgang mit der Zukunft und zu zukünftigen Entwicklungen im Markt der Konferenzveranstalter.
Beteiligt waren Seitens der AFG:/
Dr. Bernhard Albert (Foresight Solutions) und
André Winzer & Daniel Hauschild (Schaltzeit GmbH)
Qualitätssicherung: Verena Bischoff (Schaltzeit GmbH)Auftraggeber: KIT Group
- Auftaktveranstaltung zum Projekt ‘Industrie 4.0 Bayern
(27. Oktober 2016 in München)
Welchen Nutzen sieht die Investitionsgüterindustrie in Industrie 4.0? Worin bestehen die Wettbewerbsvorteile der Zukunft? Diese Fragen beantwortet eine aktuelle Studie mit über 280 Teilnehmern von aveniture, dem Ingenieurbüro für industrielle Zukunftsforschung, für den VDMA Bayern. Die Studie bildet die Basis für die im Projekt angebotenen Veranstaltungen. So ist sichergestellt, dass die Projektstrategie sich an den tatsächlichen Bedürfnissen des Mittelstandes orientiert. K. Christoph Keller, Geschäftsführender Gesellschafter von aveniture, hat diese wichtigen Ergebnisse auf der Auftaktveranstaltung des Projekts Industrie 4.0 Bayern persönlich einem großen Teilnehmerkreis aus Industrie und Politik präsentiert.Die Auswertung der Bedarfsanalyse steht auf der Website des VDMA Bayern zum Download zur Verfügung.Der Link zur Studie: Ergebnisse der Bedarfsanalyse
Beteiligt waren Seitens der AFG:
K. Christoph Keller (Aveniture GmbH) und
Nico Thom (Schaltzeit GmbH – Expertise in digtalen Plattformen)
Auftraggeber: VDMA Bayern – gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie
- Industrie 4.0 – Digitale Wertschöpfung und innovative Geschäftsmodelle
(29. September 2016 in Denkendorf bei Stuttgart)
Flexibilisierung, Individualisierung, Visualisierung und Effizienzsteigerung – die Möglichkeiten der vertikalen und horizontalen Vernetzung verändern den industriellen Wertschöpfungsprozess. Die Digitalisierung bietet Chancen für innovative Geschäftsmodelle, erschließt Optimierungspotenziale in Produktion und Logistik und verändert die Organisations- und Qualifizierungsanforderungen der Arbeitswelt. So beschreibt das vhs-4business Team die Auswirkungen und Potentiale der Digitalen Transformation. Wir freuen und auf hochspannende Vorträge und tiefgreifende Impulse bei einer Veranstaltung, die in dieser Form einzigartig und perfekt auf den Mittelstand zugeschnitten ist. Am Informationsstand:
K. Christoph Keller (Aveniture GmbH) und
Dr. Bernhard Albert (Foresight Solutions)
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- EXCHAiNGE – The Supply Chainers‘ Conference – 5. Internationale Fachkonferenz
Vortrag: Open Innovation in der Supply Chain – Zukunft gemeinsam gestalten
(Di. 26.-27. September 2017, House for Logistics and Mobility, Frankfurt am Main)
Die Digitale Transformation verändert die Wertschöpfungs- und Lieferketten grundlegend. Immer neue oft branchenfremde Akteure brechen in die bestehenden Märkte ein. Ein Zugang ist die Digitalisierung über die Software- und Internetgiganten in für sie neue Aktivitätsfelder vordringen. Innovative Geschäftsmodelle machen aus heutigen Schlüsselunternehmen austauschbare Zulieferer. Gleichzeitig mutieren Logistikdienstleister zu produzierenden Unternehmen mit zunehmender Fertigungstiefe.Angesichts der vielschichtigen und komplexen Veränderungen in der Supply Chain sind innovative Angebote und Lösungen gefragt. Die entstehen immer häufiger an den Rändern der Unternehmen und an den Schnittstellen zwischen unterschiedlichen Wirtschaftsakteuren. Deshalb widmet die EXCHAiNGE 2017 eines ihrer Foren dem Thema Open Innovation.Unter den geladenen Experten ist Dr. Bernhard Albert von Foresight Solutions, dessen Unternehmen beteiligungsorientierte Foresight-Prozesse für Strategie und Innovation gestaltet. Er trägt zum Thema Open Innovation vor, das für ihn einer der erfolgversprechendsten Wege zur Entdeckung und Eroberung neuer Märkte ist. Er berichtet von seinen Erfahrungen mit Zukunftswerkstätten und Innovation Labs, in denen in der Zusammenarbeit von Kunden, Zulieferern, Partnern und Experten Neues entsteht, in denen etablierte Unternehmen, Branchenfremde und Start-Ups gemeinsam Zukunftspläne schmieden und in denen mit einem Cross-Industry Ansatz oft mehr erreicht wird, als in klassischen Innovationsprozessen.
Im Vortrag: Dr. Bernhard Albert (Foresight Solutions)
Qualitätssicherung: K. Christoph Keller (Aveniture GmbH)Auftraggeber: EUROEXPO Messe- und Kongress-GmbH
- Global aktiv – gut gewappnet für Krisen
(02. Oktober 2015 in Frankfurt am Main)
Fünf Szenarien vermitteln den Teilnehmern des Außenwirtschaftstag 2015 des VDMA ein Lagebild zu den Risiken in ihren Exportmärkten. In parallelen Workshops erarbeiten sie Ideen, wie sie ihr Unternehmen möglichst effizient darauf vorbereiten können und erhalten methodische Anregungen zum Einstieg in die strategische Risikovorsorge für überraschende geopolitische Entwicklungen.Vortrag und Workshopleitung: K. Christoph Keller (Aveniture GmbH)
Exklusiv für Mitglieder des VDMA
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- Urbanisierung: Ausblick in die Zukunft intelligenter Städte
(24. September 2015 in Frankfurt am Main)
Vortrag auf der New Mobility World, der deutschen Leitmesse für die Smart City im Rahmen der Internationalen Automobilausstellung IAA World.
Vortrag: Dr. Bernhard Albert (Foresight Solutions)
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- Di. 30. Sep. 2014 im MAFINEX Mannheim
“3h Intensivworkshop: Geopolitische Risiken ausschalten”
In diesem Intensivworkshop behandeln wir kompakt und aktuell, wie Sie Geopolitische Risiken analysieren, Domino- und Kaskadeneffekte erkennen, neue Risiken der Zukunft managen, Szenarien quantifizieren und strategische Risiken in Stückzahl- und Absatzplanung aufdecken können.
Einführung in das Thema: Heinrich Schuster (KSB AG) Praxisberichte: Dr. Bernhard Albert (Foresight Solutions) und K. Christoph Keller (Aveniture GmbH)
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- Di. 11. Feb. 2014 am Flughafen Frankfurt
“Innovativ ohne Grenzen – Chancen und Risiken der Open Innovation in Einklang bringen”
Workshop des Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik und Electronic Government der Universität Potsdam im Airport Conference Center in Frankfurt am Main
mit einem Vortrag von André Winzer zu Innovationsbarrieren bei Open Innovation-Ansätzen.
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- Do. 14. Nov. 2013 in Würzburg
“Industrie 4.0 – Umbruch für Produktion und Logistik?”
K. Christoph Keller diskutiert die Auswirkungen jenseits des Hypes.
Zum Programm » | Zur Website » - Do. 24. und Fr. 25. Okt. 2013 in Frankfurt am Main
VDMA-Tagung “Werkstoffe für die Zukunft – Eine Welt ohne Stahl?”
K. Christoph Keller moderiert und nimmt an der Podiumsdiskussion teil.
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- Mi. 23. and Do. 24. Okt. 2013 in Hamburg
“Remote Service and Reliability Forum”
Hamburg, ISS International Business School of Service Management
K. Christoph Keller gives a talk on how to move From technology-push to technology-pull.
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- Do. 26. Sept. 2013 in Donaueschingen
“Unternehmen Zukunft”
Die Advanced Foresight Group stellt sich auf dem KMU-Unternehmertreffen in Donaueschingen vor.
Lernen Sie uns persönlich kennen!
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- Mi. 21. – Fr. 23. August 2013 in Istambul [CONFERENCE CANCELLED]
“Yeditepe International Research Conference on Foresight”
K. Christoph Keller, aveniture; Dr. Bernhard Albert, Foresight Solutions; Christine Stuck, aveniture
Establishing legal and regulatory foresight for technological areas.
Maik Tietz, Voith Turbo; Daniela Schultz, Voith Turbo, K. Christoph Keller, aveniture
Adopting images of the future: An approach for the judgemental combination of forecasts by weighting assumptions.
- Do. 27. Juni 2013 in Zürich
Kundenanlass der awtec AG für Technologie
K. Christoph Keller trägt vor: Von Technology-Push zu Technology Pull – Höchste Zeit für einen Perspektivenwechsel!
Nur geladene Gäste.
- Mo. 28. November 2012, 8:30 bis 18 Uhr in Berlin
Fachtag “Medienbildung trifft Zukunftsforschung”
Dr. Bernhard Albert ist zu Gast bei BITS 21 | WeTeK Berlin gGmbH
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- Di. 18. September 2012 in Bruchsal
Thementag “Geschäftsmodellinnovationen”
Dr. Bernhard Albert und K. Christoph Keller sind zu Gast bei der Sulzer Pumpenakademie
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- 17. bis 20. Juni 2012 in Barcelona, Spanien
„Inter-organizational idea management – turning ideas into innovation“
Vortrag von André Winzer und Nico Thom der Schaltzeit GmbH im Rahmen von „The XXIII ISPIM Conference 2012“, organisiert von der ISPM
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- Do. 03. Mai 2012 in Berlin
„Electric Body Music – Wenn die Blutdruckmanschette zur Popkultur wird“
Vortrag von Tobias Neisecke der Schaltzeit GmbH bei der re:publica 2012, bei der er außerdem Kurator und Moderator des re:health Tracks war
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- Do. 19. April 2012 in Frankfurt am Main
„Geschäftsmodellinnovationen – Die Neuerfindung der Wirtschaft“
bei tricambi oHG und Cansi & Kara GbR in Frankfurt am Main/Riederwald, organisiert von Foresight Solutions
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- Fr. 07. Oktober 2011 in Berlin
„Vom Megahype zur Nische – 10 Gründe, warum sich virtuelle 3D-Welten nicht etablieren konnten“
Vortrag vom Schaltzteit Mitarbeiter Tobias Neisecke zum 41. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik, organisiert von der TU Berlin
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- Di. 20. September 2011 in Berlin
E-Health Forum, Xinnovations Konferenz 2011 als Mitglied des Xinnovations e.V. half die Schaltzeit GmbH bei der Organisation und Programmgestaltung des E-Health Forums für Web-Trends & IT-Entwicklungen im Healthcare Bereich
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